Da es sich bei Mundgeruch um ein sehr sensibles und persönliches Thema handelt, wagen sich die meisten Menschen nicht, Betroffene offen auf ihr Problem anzusprechen. Umgekehrt wagen sich Betroffene kaum, jemanden aus dem Umfeld diesbezüglich um Auskunft zu bitten. Die Selbsteinschätzung fällt jedoch schwer, da der eigene Körper- und Mundgeruch normalerweise nicht wahrgenommen wird. Eine verlässliche Rückmeldung aus dem Umfeld bekommt man entsprechend nur durch die Befragung oder Rückmeldung vertrauter Personen, wie Lebenspartner, eigener Kinder oder Freunde.

Suchen Betroffene nach ersten Rückmeldungen aus dem persönlichen Umfeld einen Spezialisten auf, kann dieser die Ursachen von Mundgeruch heute klar diagnostizieren.

Zu dieser Diagnose gehören ein ausführliches Patientengespräch, das Abklären möglicher allgemeinmedizinischer Erkrankungen, eine spezifische zahnmedizinische Untersuchung der Mundhöhle, der Mund- und Rachenschleimhäute sowie der Zunge und der Zähne. Die Diagnose wird durch die Messung wichtiger Geruchsstoffe der Atemluft aus dem Mund und der Nase mittels einem speziellen Messgerät (Halimeter®) komplettiert. Mittels Halimeter® lässt sich die Geruchsquelle evaluieren, die Stärke des Mundgeruchs objektivieren und quantifizieren sowie der Behandlungserfolg kontrollieren. Verunsicherte Patienten erhalten durch diese objektive Messung oftmals wieder Sicherheit im Umgang mit anderen Menschen.

Bei Indikation wird in einigen Fällen der Zungenbelag mikrobiologisch untersucht. Je nach Diagnostik schlägt der Spezialist vor, einen Hals-, Nasen-, Ohrenarzt oder einen Internisten beizuziehen.

Mundgeruch - Philippe E. Zuber, Dr. med. dent.,  Zahnarzt  
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Da es sich bei Mundgeruch um ein sehr sensibles und persönliches Thema handelt, wagen sich die meisten Menschen nicht, Betroffene offen auf ihr Problem anzusprechen. Umgekehrt wagen sich Betroffene kaum, jemanden aus dem Umfeld diesbezüglich um Auskunft zu bitten. Die Selbsteinschätzung fällt jedoch schwer, da der eigene Körper- und Mundgeruch normalerweise nicht wahrgenommen wird. Eine verlässliche Rückmeldung aus dem Umfeld bekommt man entsprechend nur durch die Befragung oder Rückmeldung vertrauter Personen, wie Lebenspartner, eigener Kinder oder Freunde.

Suchen Betroffene nach ersten Rückmeldungen aus dem persönlichen Umfeld einen Spezialisten auf, kann dieser die Ursachen von Mundgeruch heute klar diagnostizieren.

Zu dieser Diagnose gehören ein ausführliches Patientengespräch, das Abklären möglicher allgemeinmedizinischer Erkrankungen, eine spezifische zahnmedizinische Untersuchung der Mundhöhle, der Mund- und Rachenschleimhäute sowie der Zunge und der Zähne. Die Diagnose wird durch die Messung wichtiger Geruchsstoffe der Atemluft aus dem Mund und der Nase mittels einem speziellen Messgerät (Halimeter®) komplettiert. Mittels Halimeter® lässt sich die Geruchsquelle evaluieren, die Stärke des Mundgeruchs objektivieren und quantifizieren sowie der Behandlungserfolg kontrollieren. Verunsicherte Patienten erhalten durch diese objektive Messung oftmals wieder Sicherheit im Umgang mit anderen Menschen.

Bei Indikation wird in einigen Fällen der Zungenbelag mikrobiologisch untersucht. Je nach Diagnostik schlägt der Spezialist vor, einen Hals-, Nasen-, Ohrenarzt oder einen Internisten beizuziehen.


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